Wie arbeite ich mit 2-Bar-Loops in Rekordbox?
- Lade die Loops wie normale Tracks in Rekordbox und lasse diese analysieren.
- Alle Tracks von massenvernichtungswaffe.de haben in der Regel 130 BPM. Überprüfe und passe dies gegebenenfalls an.
- Setze den ersten Taktstrich nach 250 Millisekunden, falls Rekordbox das nicht hinbekommen hat.
- Lege einen Loop für 8 Steps bzw. 2 Takte fest.
- Sperre die Analyse, um spätere Änderungen zu vermeiden.
Wie arbeite ich mit 2-Bar-Loops und Octatrack?
- Verwende einen Audioeditor wie Audacity, um die ersten 250 Millisekunden des Samples zu entfernen.
- Schneide das Sample nach 3,362 Sekunden bzw. 162.830 Samples ab.
- Stelle sicher, dass der Sample-Start- und -Endpunkt auf Null gesetzt sind. Nimm bei Bedarf Nachbearbeitungen vor.
- Nutze Audacity oder ein Tool wie OctaChainer, um mehrere Loops (4, 8, 16, 32 oder 64) hintereinander zu kleben. Auf diese Weise kannst du 2 bis 64 Loops in einem Slot laden und nach dem Slicen beliebig wechseln, ohne ein neues Sample laden zu müssen.
Wie kann ich mit OT-Loops arbeiten?
- Loop-Kette als statischen Track laden.
- 32 Steps oder 16 Steps bei halber Geschwindigkeit.
- Slice in 2 – 64 Teile.
- Den ersten Trig mit Slice 1-16 auf die 1 setzen
- „Play“ drücken und Spaß haben.
Variante für 1-Takt-Loops:
- Track: 16 Steps oder 8 Steps in halber Geschwindigkeit.
- Slice in 32 Teile.
- Setze den ersten Trig mit Slice 1-32 auf die 1 setzen
Free Loops:
Mir wird beim Auflegen mit 2-Bar-Loops nach etwa 30 Minuten schwindelig. Was kann ich tun?
- Die Arbeit mit Loops kann sehr anstrengend sein und erfordert hohe kognitive Konzentration. Du hast keine Enspannungsphasen und wirst im Loop-Delirium versinken. Respektiere das.
- Achte auf eine gute Sauerstoffversorgung und stabilen Blutzuckerspiegel.
- Plane regelmäßige, kurze Pausen ein und trinke ausreichend.
Wie wähle ich die richtigen Loops aus?
- Höre dich durch Deine Loops. Du musst nicht jeden checken – es könnte sein, dass du dabei einen besonders passenden Loop übersiehst, aber auch die anderen werden gut genug funktionieren.
- Wähle zu Beginn etwa 10 Loops aus, die dir besonders zusagen, und starte mit diesen.
- Denke daran, nicht nur nach Loops für die Peaktime zu suchen – du wirst auch Loops für Breaks und ruhigere Phasen benötigen.
- Zu Beginn solltest du allzu markante Kreationen meiden, da mit diesen die Übergänge schwieriger sind.
Darf ich den Mix veröffentlichen?
Ja, du darfst den Mix veröffentlichen, da du ihn selbst erstellt hast. Achte jedoch darauf, die korrekte Lizenzangabe zu machen, wenn du den Mix öffentlich weitergibst.
Darf ich die Samples in eigenen Tracks verwenden?
Ja, die Loops bieten eine solide Grundlage für eigene Produktionen. Auch hier ist es wichtig, die Lizenzangaben korrekt zu befolgen, wenn du die Samples öffentlich weitergibst.
Andererseits kannst du dir auch ein eigenes Gerät anschaffen, um deine eigenen einzigartigen Klangwelten zu erschaffen.
Wie sind die Loops entstanden?
Alle Loops wurden DAWless -also ohne digitale Audio-Workstation- im Studio oder auf der Bühne kreiert.
Verwendete Geräte: Digitakt, Syntakt, Digitone, Analog Four, Analog Rytm, Elektribe 2S, verschiedene Volcas, Monologue, nts-1, MicroFreak, Hydrasynth, Wavestate und CZ-1.
Darf ich den Mix veröffentlichen?
Klar, du hast ihn ja gemacht! Achte lediglich auf die Lizenzangabe, wenn Du ihn öffentlich weiter gibst.
Darf ich die Samples in eigenen Tracks verwenden?
- klar, Loops sind ein gutes Grundgerüst für eigene Werke! Achte lediglich auf die Lizenzangabe, wenn Du sie öffentlich weiter gibst.
- Andererseits: Hol Dir lieber eine Maschine wie Syntakt oder so und erschaffe eigene Klangwelten.
Wie sind die Loops entstanden?
- Alle Loops wurden DAWLESS im Studio oder auf der Bühne erschaffen.
- Zum Einsatz kamen überwiegend Digitakt, Syntakt, Digitone, Analog Four, Analog Rytm, Elektribe 2S, diverse Volcas, Monologue, nts-1, MicroFreak, Hydrasynth, Wavestate, CZ-1.
Wie kann ich die Klangqualität meiner Loops verbessern?
- Achte auf die Ausgangsqualität der Loops, bevor du sie verwendest. Hochwertige Aufnahmen bieten mehr Flexibilität beim Bearbeiten.
- Nutze Equalizer, um störende Frequenzen zu entfernen, und setze Filter gezielt ein, um bestimmte Klangcharakteristika zu betonen.
- Experimentiere mit Effekten wie Reverb, Delay oder Distortion, um den Loops eine einzigartige Textur zu verleihen.
- Vermeide zu starke Kompression, um die Dynamik des Originals zu bewahren, es sei denn, du strebst bewusst eine „eingedämmte“ Klangästhetik an.
Wie kann ich meine Loops in Echtzeit manipulieren?
- Nutze Performance-Hardware wie den Elektron Digitakt oder Octatrack, um Loops in Echtzeit zu manipulieren, etwa durch Slicing, Reverse oder Pitch-Shifting.
- Verwende Live-Sampling und MIDI-Mapping, um Loops während des Auflegens oder Performens direkt zu verändern.
- Setze Loop Points dynamisch und spiele mit der Loop-Länge, um unvorhersehbare und kreative Übergänge zu erzielen.
Wie integriere ich 2-Bar-Loops in eine DJ-Performance?
- Baue die Loops in deine Setlists ein, um einen reibungslosen Übergang zwischen Tracks zu gewährleisten.
- Nutze sie ausschließlich für (D)ein Set – Sie sind die Core-Elemente von Techno und Du schaffst damit einen extrem effektiven, ursprünglichen Drive. Die Menschen auf der Tanzfäche werden es zu schätzen wissen.
- Nutze Hot Cues und Loop-In/Out-Funktionen, um Loops dynamisch in den Mix einzuführen oder zu verändern.
- Experimentiere mit Layering von verschiedenen Loops, um interessante Klangstrukturen zu erzeugen.
- Achte darauf, dass du die BPM der Loops und Tracks synchronisierst, um einen fließenden Übergang zu ermöglichen.
Was tun, wenn ein Loop nicht gut in den Mix passt?
- Überprüfe, ob der Loop auf die richtige Tonart und das richtige Tempo eingestellt ist.
- Passe den Pitch und die Key-Einstellungen in deinem DJ-Setup oder deiner DAW an, um eine bessere Harmonie zu erzielen.
- Experimentiere mit Effekten, um den Loop besser in den Kontext des aktuellen Tracks zu integrieren. Ein gutes Reverb oder Delay kann Wunder wirken. Nicht übertreiben.
- Wenn der Loop zu dominant ist, kann es helfen, ihn mit einem EQ oder Filter in den Hintergrund zu setzen, ohne die Gesamtwirkung zu verlieren.
Wie wende ich eine kreative Pause mit Loops während des Auflegens an?
- Nutze Pausen zwischen den Loops, um Raum für andere Elemente wie Vocal Samples, Field Recordings oder Ambientsounds zu schaffen.
- Lasse einen Loop über mehrere Takte hinauslaufen und baue ihn langsam ab, während du mit Effekten oder Filter-Fades eine Art „Hervortreten“ und „Verblassen“ erzeugst.
- Experimentiere mit Stotter-Effekten oder Glitch-Techniken, um die Übergänge zwischen den Loops aufzubrechen und Überraschungseffekte zu schaffen.
Wie erstelle ich meine eigenen 2-Bar-Loops?
- Schneide und bearbeite die Loops so, dass sie sich nahtlos wiederholen und dennoch interessant bleiben.
- Beginne mit einem klaren Konzept für die Loops, z. B. einem bestimmten Rhythmus, einer Melodie oder einem Soundthema.
- Verwende Synthesizer oder Drum-Machines und experimentiere mit verschiedenen Modulationen und Effekten, um abwechslungsreiche Loops zu erstellen.
- Achte darauf, dass die Loops in Takt und Tempo harmonieren, um Übergänge zu ermöglichen, die sowohl musikalisch als auch rhythmisch passen.
- Loops sollten immer mit Nullstellen beginnen und anfangen.
How do I work with 2-bar loops in Rekordbox?
- Load the loops into Rekordbox like regular tracks and let them be analyzed.
- All tracks from massenvernichtungswaffe.de are usually 130 BPM. Check and adjust if necessary.
- Set the first beat grid marker 250 milliseconds in, if Rekordbox didn’t do it correctly.
- Create a loop of 8 steps or 2 bars.
- Lock the analysis to prevent later changes.
How do I work with 2-bar loops and the Octatrack?
- Use an audio editor like Audacity to remove the first 250 milliseconds of the sample.
- Cut the sample after 3.362 seconds or 162,830 samples.
- Make sure the sample’s start and end points are at zero. Edit further if needed.
- Use Audacity or a tool like OctaChainer to chain multiple loops (4, 8, 16, 32, or 64) together. This way you can load 2 to 64 loops into a single slot and switch between them after slicing, without having to load new samples.
How do I work with OT loops?
- Load as static track.
- Track: 32 steps or 16 steps at half speed.
- slice into 2 – 64 parts.
- Set the first trig with slice 1-16 to the 1
- Press „Play“ and have fun.
Variation for 1-bar loops:
- Track: 16 steps or 8 steps at half speed.
- slice in 32 parts.
- Set the first trig with slice 1-32 to the 1
Free Loops:
I get dizzy after about 30 minutes of DJing with 2-bar loops. What can I do?
- Working with loops can be intense and requires high cognitive focus. You don’t get any breaks and may fall into a “loop delirium.” Respect that.
- Make sure you’re getting enough oxygen and keep your blood sugar levels stable.
- Plan regular, short breaks and stay hydrated.
How do I choose the right loops?
- Listen through your loops. You don’t have to check every single one – you might miss a perfect match, but the others will still work well enough.
- Start with about 10 loops that you really like and begin from there.
- Don’t just look for peak-time loops – you’ll need loops for breaks and calmer sections too.
- In the beginning, avoid overly distinctive creations, as they make transitions more difficult.
Can I publish the mix?
Yes, you can publish the mix since you made it yourself. Just make sure to include the correct license information when sharing it publicly.
Can I use the samples in my own tracks?
Yes, the loops provide a solid foundation for original productions. Again, it’s important to follow the correct licensing terms when you release anything using the samples.
On the other hand, consider getting your own gear to start building your own unique sound worlds.
How were the loops created?
All loops were created DAWless – that is, without a digital audio workstation – either in the studio or live on stage.
Equipment used includes: Digitakt, Syntakt, Digitone, Analog Four, Analog Rytm, Electribe 2S, various Volcas, Monologue, NTS-1, MicroFreak, Hydrasynth, Wavestate, and CZ-1.
How can I improve the sound quality of my loops?
- Check the quality of your loops before using them. High-quality recordings give you more flexibility for editing.
- Use EQs to remove unwanted frequencies and apply filters to highlight specific characteristics.
- Experiment with effects like reverb, delay, or distortion to give your loops a unique texture.
- Avoid over-compression to maintain the original dynamics – unless you’re aiming for that compressed aesthetic.
How can I manipulate loops in real time?
- Use performance gear like the Elektron Digitakt or Octatrack to manipulate loops in real time – e.g., through slicing, reversing, or pitch-shifting.
- Use live sampling and MIDI mapping to alter loops during your DJ set or live performance.
- Set loop points dynamically and play with loop lengths to create unpredictable, creative transitions.
How do I integrate 2-bar loops into a DJ performance?
- Include the loops in your setlists to create smooth transitions between tracks.
- Use them exclusively for your set – they’re the core elements of techno and create an extremely effective, primal drive. The dancefloor will appreciate it.
- Use hot cues and loop in/out functions to dynamically introduce or change loops in the mix.
- Experiment with layering different loops to create interesting sonic textures.
- Always sync the BPM of loops and tracks to ensure smooth transitions.
What if a loop doesn’t fit well in the mix?
- Check if the loop is set to the correct key and tempo.
- Adjust pitch and key settings in your DJ setup or DAW to better harmonize.
- Use effects to blend the loop into the current track’s context. A touch of reverb or delay can work wonders – don’t overdo it.
- If the loop is too dominant, use an EQ or filter to push it into the background without losing its overall impact.
How do I apply a creative pause using loops while DJing?
- Use pauses between loops to make space for other elements like vocal samples, field recordings, or ambient sounds.
- Let a loop run for several bars and gradually fade it out using effects or filters to create a kind of “emerge and vanish” effect.
- Experiment with stutter effects or glitch techniques to break up transitions and add surprise elements.
How do I create my own 2-bar loops?
- Cut and edit your loops so they repeat seamlessly while remaining interesting.
- Start with a clear concept – e.g., a rhythm, melody, or sound theme.
- Use synthesizers or drum machines and experiment with modulation and effects to create diverse loops.
- Ensure the loops are in time and tempo to allow for transitions that work both musically and rhythmically.
- Loops should always begin and end at zero-crossing points to avoid clicks.